8. Februar 2023
Viele kennen das, es bahnt sich eine Migräne an. In letzter Zeit hör ich das öfter, dass Leute in meinen Umfeld mir von Kopfschmerzen oder Migräne erzählen. Scheinbar kennt das mittlerweile fast jeder. Woran liegt das? An dem Stress den unsere Zeit mit sich bringt? Den Medialen Input dem wir täglich ausgesetzt sind? Unseren Angewohnheiten, unserer Körperhaltung? Es gibt unzählige Ursachen und die zu finden, die für unsere Migräne oder unsere Kopfschmerzen verantwortlich sind, ist meist schwierig und geht mit einigen Medikamenten ein die eingenommen werden. Bis mal ein Medikament gefunden ist kann einiges an Nerven kosten und die Einnahme hat meist ein beunruhigenden Effekt, dass man starke Medikamente auf Langzeit einnimmt. Spätestens wenn man das dritte mal in kurzer Zeit Ibuprofen oder Paracetamol einnimmt, macht man sich Gedanken über seine Magenschleimhaut und weitere Folgen, die die Dauerhafte Einnahme haben könnte. Was also tun? Diese Frage hab ich mir vor wenigen Jahren ebenfalls gestellt. Ich versuchte auf vielen Wegen der Ursache auf den Grund zu gehen. Aber die Dauerlösung war nicht zu finden. So kam ich irgendwann auf CBD. Ich kannte die Wirkung von Cannabis in verschiedenen Schmerzbereichen und hatte mal davon gehört, dass es Cannabis auch ohne Rausch gibt. Ich Informierte mich und wurde schnell Neugierig. CBD sollte tatsächlich bei Migräne helfen. Nicht als Schmerzmittel im klassischen Sinne, als dass man nach Einnahme keine Kopfschmerzen mehr hat, aber als Ursachen bekämpfer. Durch das breite Wirkspektrum von CBD braucht man eigentlich nicht selber auf die Suche gehen, woher die Kopfschmerzen oder die Migräne nun kommen. CBD wirkt in den meisten Bereichen, die Kopfschmerzen verursachen oder Migräne auslösen. Sei es durch Stress, der Verspannungen auslöst, oder durch einen unausgewogenen Hormonhaushalt (nicht nur bei Frauen, da auch Genetik und Stoffwechsel diesen beeinflussen kann). In all den Bereichen arbeitet CBD. Die Wissenschaft hat in einer Studie aus dem Jahr 1993 herausgefunden, dass CBD wohl tatsächlich die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol hemmen kann. Ich fand die Wirkung von CBD spannend und probierte selbst CBD aus. Ich bin glücklicherweise schnell auf ein CBD Anbieter gestoßen, der auch wirklich CBD anbietet. Ich stellte schnell fest, dass es einige Anbieter auf dem Markt gibt, die nur Hanföl verkaufen oder anderes, jedenfalls kein vernünftiges CBD. Ich nehme also seit je her CBD und nein, es ist kein Wunderheilmittel, aber ich habe meine Beschwerden weitgehend im Griff. In Prozent würde ich sagen, ich habe eine 80-90% Besserung in meiner Migräne. Was aber viel erstaunlicher ist, anders als bei den meisten Migräne Tabletten, hat CBD positive Nebenwirkungen. Die Vielfalt der Wirksamkeit von CBD wird in anderen Beiträgen erläutert, ich muss aber sagen, ich bin froh dass ich auf CBD gekommen bin damals. Als Tipp zum Schluss, achtet auf den Ursprung des CBD's und deren Inhalte. Es gibt mittlerweile eine Flut an Anbietern, da ist es schwer durchzublicken. Schaut euch bei uns im Shop um, wir bieten generell nur CBD mit Ursprung in Europa an, da wir hier die Quellen nachvollziehen können.